Wenn es um den Nachweis von Alkohol, Drogen, Medikamenten oder anderen Substanzen bei Straftaten und anderen Delikten geht, ist das Institut für Pharmakologie und Toxikologie am Klinikum Bremen-Mitte die Anlaufstelle für Polizei und Staatsanwaltschaft. Dazu gehört auch der Nachweis von K.o.-Tropfen. "Bei K.o.-Tropfen handelt es sich um eine umgangssprachliche Bezeichnung. Der Begriff wird für unterschiedliche Substanzen verwendet – meistens für GHB, das Kürzel steht für Gamma-Hydroxybuttersäure. Oder für deren Vorläufersubstanz GBL, also Gamma-Butyrolaceton. GBL wird im Körper eigenständig in GHB umgewandelt", erläutert der Direktor des Bremer Instituts, Bernd Mühlbauer.
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