Im Jahr 2023 ist viel passiert. Weltweit genauso wie in Bremen. So hat der Stadtstaat eine neue Bürgerschaft gewählt und die Bremer Politik hat ein paar große Entscheidungen getroffen – oder zumindest auf den Weg gebracht. Auch die Ereignisse an anderen Orten der Welt haben die Menschen in Bremen bewegt. In unserer Fotostrecke werfen wir einen Blick zurück auf die vergangenen zwölf Monate.
Jahresrückblick 2023 in Bremen – das Jahr in Bildern
Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu. Zeit, um noch einmal die wichtigen Ereignisse Revue passieren zu lassen. Was alles in diesem Jahr in Bremen passiert ist, zeigen wir in dieser Fotostrecke.
Am 14. Mai haben die Bremerinnen und Bremer eine neue Bürgerschaft gewählt. Um auf die Wahl aufmerksam zu machen, wurde der Roland kurzerhand zum Wahlbotschafter.

Die Bremer SPD ging mit 29,8 Prozent als Wahlsieger hervor und legte damit im Vergleich zur Wahl im Jahr 2019 um 4,9 Prozent zu und wurde wieder stärkste Kraft. Bürgermeister Andreas Bovenschulte setzte daraufhin die Zusammenarbeit mit den Grünen und der Linken in einer Rot-Grün-Roten Koalition fort.

Großer Wahlverlierer waren die Bremer Grünen. Mit ihrer Spitzenkandidatin Maike Schaefer musste die Landespartei 5,5 Prozentpunkte abgeben und erreichte insgesamt noch 11,9 Prozent. Schaefer zog daraufhin die Konsequenzen und stellte sich nicht mehr als Senatorin und Bürgermeisterin zur Verfügung. Auch der Grünen-Vorstand aus Alexandra Werwath und Florian Pfeffer entschied sich dazu, bei der nächsten Vorstandswahl nicht mehr für das Amt anzutreten.

Im März verwandelte sich Bremen in ein Wintermärchen. Spontan haben wir unsere Leserinnen und Leser nach ihren schönsten Schnee-Bildern gefragt. Diese Fotostrecke ist dabei entstanden.

Im Februar fand nach zwei Jahren Pause wieder die Bremer Schaffermahlzeit statt. Das erste Mal nach bald 480 Jahren war mit Janina Marahrens-Hashagen, der ehemaligen Präses der Bremer Handelskammer, auch eine Frau als Schafferin dabei.
Ehrengast bei der Traditionsveranstaltung war Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP). Dessen Besuch in der Hansestadt wurde von einem Protest auf dem Marktplatz begleitet. Verschiedene Klimaschutzinitiativen demonstrierten gegen die Verkehrspolitik des Ministers.

Am 1. März hat die Bremer Domgemeinde vor der Kirche die neue Friedensglocke "Brema" enthüllt. Danach wurde die neue Glocke den Südturm hochgezogen. Das erste Mal erklang sie am Ostersonntag. Dieses Ereignis haben wir im Video festgehalten.

Am 10. Februar schlug der Bremer Banksy wieder zu. Diesmal hat die Schweineherde in der Sögestraße Zuwachs bekommen. Das neue Schwein war aus gefrorenem Fleisch. Die Aktion sollte auf die Verschwendung von Lebensmitteln aufmerksam machen.

Ein paar Monate zuvor landete ein anderes Werk des Bremer Banksys in den Schlagzeilen: Der "Mann mit Einkaufswagen", der Ende Mai 2020 plötzlich in den Bremer Wallanlagen auftauchte, wurde das Opfer von Vandalismus - ihm wurde sein Einkaufswagen entwendet.

Am 6. Februar ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 7,8 auf der Richterskala im Südosten der Türkei und im Norden Syriens. Mehr als 59.000 Menschen verloren bei der Katastrophe ihr Leben. Auch in Bremen herrschte große Anteilnahme. Spenden wurden gesammelt und in die betroffenen Regionen gebracht.
Auf dem Bremer Marktplatz gab es am 11. Februar eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer des Erdbebens.

Lange wurde um die Zukunft des Klinikums Links der Weser gerungen. Im September wurde schließlich klar: Die Tage des Krankenhauses sind gezählt. 2028 soll das LdW schließen. Das Herzzentrum soll auf das Gelände des Klinikums Bremen-Mitte umziehen. Auch die Palliativmedizin soll verlagert werden.

Nachdem im März bekannt wurde, dass Karstadt Bremen auf der Streichliste des Konzerns steht, folgte zwei Monate später die glückliche Nachricht: Karstadt ist gerettet. Mehr als 200 Beschäftigte konnten ihren Arbeitsplatz behalten.
Nach dem Rückzug vom österreichischen Immobilienunternehmer und Karstadt-Mehrheitseigner René Benko wurde vermutet, der Filiale in Bremen könnte nun wieder das Aus drohen. Der Bremer Unternehmer Kurt Zech stellte jedoch klar, dass der Rettungsplan weiterhin verfolgt werden würde.

Die Tänzerinnen und Tänzer vom Grün-Gold-Club Bremen setzten auch in diesem Jahr ihre Erfolgsgeschichte weiter fort. Im November holte die Lateinformation mit ihrer neuen Choreografie "Freedom and Peace" ihren 18. Titel bei der deutschen Meisterschaft. Im Monat darauf wurden die Tänzerinnen und Tänzer mit der Performance zusätzlich mit dem 13. Titel bei der Weltmeisterschaft ausgezeichnet.

Auch in diesem Jahr fand wieder die Osterwiese auf der Bürgerweide statt. Vom 31. März bis zum 16. April besuchten rund 500.000 Menschen das Bremer Volksfest - rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr.

Ende August kollidierte das Segelschiff Alexander von Humboldt II beim Auslaufen zu einer Ausflugsfahrt in Bremerhaven mit einem Schwimmkran. Drei Rahen wurden dabei so schwer beschädigt, dass sie ersetzt werden mussten. Seit 2015 ist die „Alex II“ als Jugend- und Ausbildungsschiff im Einsatz. Die wegen der Reparatur ausgefallenen Einnahmen wurden vom Betreiber auf mindestens 230.000 Euro beziffert. Im Oktober konnte das Schiff wieder auslaufen.

Eines wurde in diesem Jahr viel: gestreikt. Besonders Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs und Pendler mussten viel Geduld mitbringen.
Arbeitsniederlegungen gab es aber auch im öffentlichen Dienst und es kam zu Einschränkungen an Schulen und Kitas oder im Bürgerservice.

Bremens Traditions-Brauerei Beck & Co. feierte in diesem Jahr sein 150. Jubiläum. Schnell entwickelte sich die am 27. Juni 1873 gegründete Brauerei zu einer der wichtigsten deutschen Exportbrauereien ehe Anfang der 1920er Jahre auch das Inlandsgeschäft aufgebaut wurde.
Heute ist Beck’s Bier in mehr als 120 Ländern auf 5 Kontinenten erhältlich und die Marke gehört zum weltweit größten Braukonzern Anheuser-Busch Inbev. Die deutsche Konzernzentrale ist nach wie vor der alte Brauereistandort Am Deich.

Ende des vergangenen Jahres 2022 verabschiedete sich Bremens Ratskellermeister Karl-Josef Krötz nach 33 Jahren in den Ruhestand. Sein Nachfolger heißt Frederik Janus, ist in Bremen aufgewachsen und hatte ein Weingut in der Pfalz.
Janus war jüngst zu Gast im neuen WESER-KURIER-Podcast "Martini 43". Hier geht es zur Folge mit Bremens Ratskellermeister.

Lange wurde über neue öffentliche Toiletten am Bremer Hauptbahnhof diskutiert. Im September sind dann zwei Anlagen eröffnet worden – die Kosten dafür beliefen sich auf mehr als 500.000 Euro.
Neben den Toiletten stehen Fragmente der Berliner Mauer, die an die Zeit der Teilung Deutschlands erinnern. An der Platzierung gab es Kritik. Nun soll ein neuer Standort für die Mauerfragmente gesucht werden.

Vom 12. bis zum 16. Juli war wieder Breminale! Der Osterdeich und die Wallanlagen verwandelten sich mehrere Tage in ein Festivalgelände. Die rund 200.000 Besucherinnen und Besucher erfreuten sich an der vielfältigen Musik, dem Speisenangebot und den Mitmachaktionen. Auch das Wetter hat ganz gut mitgespielt und hat für keine größeren Unterbrechungen gesorgt und laut Polizei verlief die Veranstaltung weitgehend ruhig.
Hier kann man den Verlauf des Festivals noch einmal nachlesen.

Mit dem Ausgang dieses Jahres ist für Hachez Schluss in Bremen. Das Traditionsunternehmen verlässt nach 133 Jahren die Hansestadt. Dies wurde Ende April vom dänischen Besitzer, der Toms-Gruppe, beschlossen. Zuletzt waren in Bremen noch rund 60 Beschäftigte für Marketing und Vertrieb verantwortlich, die Produktion wurde bereits 2019 nach Polen verlegt. Am alten Standort, dem Hachez-Quartier, sollen unter anderem Wohnungen entstehen.

Die Rolling Stones, Michael Jackson oder Tina Turner. Früher traten im Bremer Weserstadion so einige Weltstars auf. Damit ist seit einiger Zeit Schluss. Hauptgrund ist der pflegeintensive Hybridrasen in der Heimspielstätte von Werder Bremen.
Die Stadt, der das Stadion zur Hälfte gehört, möchte allerdings gerne wieder Konzerte im Weserstadion veranstalten, "sofern diese wirtschaftlich und technisch durchführbar sind", heißt es aus dem Bremer Wirtschaftsressort.
Als Zeitpunkt für erste Konzerte werde die Sommerpause der Bundesliga im Jahr 2025 angepeilt. Ob dann aber die ganz großen Stars nach Bremen kommen, bleibt abzuwarten. Durch frühere Umbaumaßnahmen würden wohl nur noch 35.000 Zuschauer bei einem Konzert ins Stadion passen.

Seit Oktober gilt an Haltestellen des Bremer Hauptbahnhofs und in dessen Umfeld ein gesetzliches Drogen- und Alkoholkonsumverbot. Mit dieser Maßnahme soll den Verwahrlosungstendenzen rund um Bremens zentralen Bahnhof entgegengewirkt werden. Weil es Dealer und Süchtige am Hauptbahnhof zunehmend schwerer haben, zieht es die Drogenszene nun vermehrt in die Stadtteile.

Ende Juni wurde der neue Bremer Hindu-Tempel in einer farbenfrohen Zeremonie eröffnet. Geweiht wurde der Tempel auf dem Ellener Feld in Osterholz der hinduistischen Gottheit Ganesha. In unserer Fotoreportage haben wir die Feierlichkeiten zur Eröffnung festgehalten.

Am 7. Oktober wurde Israel Opfer eines Terrorangriffs der islamistischen Hamas aus dem Gazastreifen. Nach Raketenbeschuss auf das Land, drang die Terrorgruppe in das israelische Staatsgebiet ein, tötete nach israelischen Angaben über 1200 Zivilisten und Sicherheitskräfte und entführten rund 250 Menschen.
Auch in Bremen lösten die Angriffe Bestürzung aus. Die Bremer Politik erklärte ihre Solidarität mit Israel. Einen Monat nach den Angriffen haben Bremerinnen und Bremer auf dem Marktplatz der Opfer des Angriffs der Hamas gedacht.

Auch die Reaktion der israelischen Regierung auf den Angriff der Hamas führte zu Unmut bei vielen Menschen in Bremen. Der israelische Raketenbeschuss forderte auch Tausende zivile Opfer in Gaza. Weltweit kam es zu Pro-Palästina-Demonstrationen. Auch in der Hansestadt gab es mehrfach Versammlungen, die weitgehend friedlich verliefen.

Die Protestbewegung Fridays for Future (FFF) erlebte in Bremen ein turbulentes Jahr. Anfang Juli löste sich die Ortgruppe auf – eine Reaktion auf die Ausrichtung des Dachverbandes, mit dem sich die Gruppe nicht mehr identifizieren könne, hieß es damals. Neben strategischen Fragen ging es auch um Antisemitismusvorwürfe: FFF-Bremen hatte 2022 bei einer Demonstration in Bremen die Gruppe „Palästina spricht“ zu Wort kommen lassen, der zumindest in Teilen eine antisemitische Haltung vorgeworfen wird.
Rund zwei Wochen nach der Auflösung kam es zur Neugründung. Es folgte der globale Klimastreik im September. Rund 2000 Teilnehmer waren beim Protestzug durch die City dabei.
Turbulent wurde es noch einmal Ende Oktober. Nachdem die internationale Bewegung in Reaktion auf den Krieg in Israel mit fragwürdigen Behauptungen auf sich aufmerksam machte, distanzierte sich der deutsche Dachverband von der globalen Bewegung, bekannte sich zum Existenzrecht Israels und gegen Antisemitismus – die Bremer Ortsgruppe schloss sich dem an.

Bremen soll neue Fahrrad- und Fußgängerbrücken bekommen und in diesem Jahr wurde die Planung konkreter.
Ein Projekt ist der sogenannte Wesersprung Mitte von der Neustadt in die Altstadt. Genauer soll sich eine erste Brücke von der Piepe über die kleine Weser bis zum Stadtwerder erstrecken (Kleiner Wesersprung) und von dort aus eine Zweite zur Tiefer (Großer Wesersprung).
Eine weitere Brücke ist der Wesersprung Ost oder auch Korbinsel-Brücke. Im Bereich der namensgebenden Korbinsel sollen so die Ortsteile Arsten und Habenhausen mit dem Stadtteil Hemelingen verbunden werden.
Ein Wesersprung West soll zudem den Stadtteil Woltmershausen mit der Überseestadt verbinden.

Vom 13. bis zum 29. Oktober hieß es wieder "Ischa Freimaak!" Der 988. Bremer Freimarkt lockte wieder Hunderttausende Besucherinnen und Besucher auf die Bürgerweide. Einige von ihnen erlebten bei der Rückkehr zu ihrem Fahrzeug eine Überraschung, denn in diesem Jahr wurden Falschparker konsequent abgeschleppt - knapp 250 Mal in den ersten zehn Tagen des Volksfestes.
Eine weitere Neuerung auf dem Freimarkt waren zwei fest installierte Kameras, welche für mehr Sicherheit sorgen sollten. Das Fazit: „Die erstmalige Verwendung der mobilen Videoüberwachung auf diesem großen Volksfest sehen wir grundsätzlich positiv“, sagte Nils Matthiesen, Sprecher der Polizei Bremen. Zu größeren Vorfällen kam es in diesem Jahr auf dem Freimarkt nicht - ob die Kameras dazu beigetragen haben?
Alle Inhalte zum Bremer Freimarkt gibt es auf unserer Themenseite.

Am 30. September jährte sich zum 70. Mal die Aufstellung eines von Bremens bekanntesten Wahrzeichen: Der Bremer Stadtmusikanten. Die Skulptur von Gerhard Marcks steht seit 1953 am Bremer Rathaus.
Warum die Bronzeskulptur am Anfang nicht bei allen beliebt war, verraten wir hier.
Apropos Stadtmusikanten: Ende Oktober unterzeichnete Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) in einem symbolischen Akt den Mietvertrag für die rund 2800 Quadratmeter Fläche im Kontorhaus am Markt. Im neuen Stadtmusikantenhaus soll eine Ausstellung zu den Märchenfiguren entstehen und das Haus soll der Bremer Literaturszene gewidmet sein. Diese Widmung hat wohl auch dazu beigetragen, dass Bremen von der Unesco den Titel als "Stadt der Literatur" erhalten hat.

Seit vielen Jahren wird über das Aus der Affenversuche an der Bremer Universität diskutiert. Im November dieses Jahres hat der Senat schließlich das Ende der Versuche zum Monatsende beschlossen. Nach einem Eilantrag des Hirnforschers Andreas Kreiter, hat das Bremer Verwaltungsgericht eine Zwischenverfügung erlassen, nach welcher die Affenversuche vorerst weitergehen können. Eine endgültige Entscheidung über das Ende der Versuche steht zum Jahresende noch aus.

Am 3. Oktober feierte Altbürgermeister Henning Scherf seinen 85. Geburtstag. Von 1978 bis 2005 übte der SPD-Politiker verschiedenste Senatorenämter aus und war ab 1995 Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen. In dieser Fotostrecke blicken wir zurück auf die schönsten Momente Scherfs.

Im Oktober kam es zu mehreren Wolfssichtungen in Bremen. Zuerst wurde von einem Wolf in Hastedt berichtet. Eine DNA-Analyse bestätigte, dass es sich dabei um eines der Tiere handelte. Zu Sichtungen kam es auch auf dem Stadtwerder und in Hemelingen. Es ist möglich, dass es sich hierbei um den gleichen Wolf wie in Hastedt gehandelt hat.

Im Zuge des bald notwendigen Umbaus der Domsheide wurde überlegt, die Straßenbahn aus der Obernstraße in die Martinistraße zu verlegen und so die Aufenthaltsqualität der Innenstadt zu erhöhen. Vor allem die Handelskammer pochte auf eine Verlegung.
Eine Studie sollte schließlich die Machbarkeit einer Verlegung prüfen. Bereits im Juli waren erste Informationen der Experten durchgesickert, dass eine Verlegung sehr lange dauern und viel Geld kosten würde – sie rieten davon ab. Auch politisch fand die Idee wenig Anklang, auch wenn die Bremer SPD die Verlegung nicht grundsätzlich ausschloss.
Zum Jahresende fiel die Entscheidung: Die Straßenbahn bleibt in der Obernstraße.

Nachdem Martin Kiefert Ende 2022 bereits seinen Bratwurst-Imbiss am Liebfrauenkirchhof schließen musste, folgt Ende dieses Jahres das Aus für den Stand am Bremer Hauptbahnhof. Neben dem Alter des 67-Jährigen Firmenchefs und einer schleppenden Nachfolgersuche, sei vor allem die schwierige Situation am Bahnhof Grund für die Schließung.

Sturmtief "Zoltan" hielt Bremen, Niedersachsen und Deutschland am Jahresende fest in seinem Griff. Weser, Elbe und Nordsee stiegen vielerorts weit über die Ufer. Auch nach Abklingen des Sturms sorgte der Regen vielerorts für Hochwasser. Nach wie vor ist die Situation angespannt. In unserem Newsblog berichten wir über die Ereignisse.

Mit Jahresbeginn am 1. Januar wurden wieder mehrere historische Gebäude in der Bremer Innenstadt beleuchtet, darunter der Schütting, die Liebfrauenkirche oder das Schnoor One. Die „Lichter der City“ bilden auch den Abschluss dieses Jahres, denn ab dem 29. Dezember startet die Lichtinstallation in der Innenstadt zum vierten Mal. Mehr Informationen dazu gibt es hier.

Klassenerhalt, Füllkrug-Wechsel und eine neue Stadionwurst: Auch Werder Bremen durchlebte ein turbulentes Jahr 2023. Alle wichtigen grün-weißen Ereignisse der vergangenen zwölf Monate haben wir hier zusammengefasst.